1. Du bist näher an der Natur, als du denkst

Auf einmal ist da kein Wasserrauschen. Kein künstliches Gurgeln. Stattdessen: Holz, Erde, Sägespäne. Es fühlt sich an, als würde Mutter Natur persönlich sagen:
“Komm, setz dich. Ich hab da was für dich vorbereitet.”

Und du so:
“Danke, Mama.”

2. Dein Geruchssinn ist besser, als dir lieb ist

Eine Trenntoilette funktioniert fantastisch – wenn man sich an ein paar Regeln hält. Wenn nicht?
Tja. Dann lernst du auf ganz direktem Wege, wie viele olfaktorische Nuancen menschliche Ausscheidungen haben können.

🎓 Lektion: Pipi immer nach vorne, Häufchen nach hinten. Sonst wird’s… aromatisch.

3. Du produzierst… erstaunlich viel

Kaum sitzt du regelmäßig auf deiner TeraBloem, fällt dir auf:
“Wie oft mach ich eigentlich Nummer 2?”

Antwort: Mehr, als du dachtest.
Und plötzlich machst du dir Gedanken über Ernährung, Darmgesundheit und ob du zu viel Kaffee trinkst. Spoiler: Tust du.

4. Dein Stuhlgang wird politisch

Was vorher nur ein stilles Ritual war, wird zur rebellischen Handlung:
💩 Nicht spülen ist plötzlich nachhaltig.
🚽 Kompostieren ist ein Statement.
🌍 Du veränderst die Welt – ein Haufen nach dem anderen.

5. Du hast plötzlich Gesprächsthemen – auf Partys!

Klingt verrückt? Wart’s ab.

Du: „Ich hab ne Trenntoilette.“
Andere: „Echt? Wie ist das?“
Du: Erzählst 20 Minuten lang begeistert von deiner Kackroutine.
Andere: „Krass. Ich glaub, ich will das auch.“
Du: Mission accomplished.


Fazit?

Trenntoilette heißt: bewusster leben. Weniger spülen, mehr fühlen.
Und manchmal auch einfach nur: besser kacken.

Bleib sauber – und lern was draus!
🚽✌️


“Wer sich selbst kennt, kennt auch seinen Stuhl.” – Irgendein weiser Mensch, vermutlich mit Kompostklo